
Aluminium-Druckgusswandelt geschmolzenes Aluminium effizient in präzise geformte, hochfeste Metallteile um. Es ist eine tragende Säule in unzähligen Branchen und liefert Komponenten mit hoher Maßgenauigkeit, hervorragender Oberflächengüte und hervorragender Dünnwandleistung. Für OEMs, die zuverlässige, kostengünstige und komplexe Metallteile suchen, ist es von entscheidender Bedeutung, den Kernprozess zu verstehen. Es gibt zwei Hauptansätze für die Kerntechnologie des Aluminiumdruckgusses. Lasst uns sie mit erkundenMETALLECA.
Verfahren:
Geschmolzene Aluminiumlegierungen werden manuell oder automatisch aus einem separaten Warmhalteofen in eine Kühlkammer innerhalb der Maschine geschöpft. Anschließend drückt ein hydraulisch angetriebener Kolben das Metall mit hoher Geschwindigkeit und Druck in einen verschlossenen, wassergekühlten Stahlhohlraum. Der Druck wird aufrechterhalten, bis es zur Verfestigung kommt.
Vorteile:
Effiziente Verarbeitung hochschmelzender Legierungen.
Besonders geeignet für große Gussteile.
Produziert im Allgemeinen Komponenten mit höherer Integrität und geringerer Porosität, die für anspruchsvolle Anwendungen geeignet sind.
Die Lebensdauer von Hülse/Kolben ist länger als beim Warmkammer-Druckguss.
Nachteile:
KaltAluminium-Druckgusshat geringere Taktraten als Warmkammer-Druckguss.
Die Gefahr von Oxideinschlüssen beim Pfannengießen ist etwas höher.
Präzise Kontrolle des Volumens, das zur Gewährleistung der Konsistenz erforderlich ist.
Verfahren:
Wird hauptsächlich für Zink, Magnesium und Legierungen mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet. Der Einspritzmechanismus wird in ein Becken aus geschmolzenem Metall eingetaucht. Wenn der Kolben ansteigt, füllt das geschmolzene Metall den Schwanenhals. Anschließend senkt sich der Kolben und drückt das Metall unter hohem Druck durch die Schwanenhalsdüse in den Formhohlraum. Während dies bei bestimmten Aluminiumlegierungen mit niedrigem Schmelzpunkt technisch möglich ist, ist dies aufgrund der schnellen Korrosion der eingetauchten Teile äußerst selten.
Vorteile:
HeißAluminium-Druckgussbietet extrem hohe Taktraten.
Hervorragende Metallreinheit durch das Eintauchverfahren.
Hocheffizient für kleine bis mittelgroße Zinkteile.
Nachteile:
Ungeeignet für Standard-Aluminiumlegierungen aufgrund von Korrosion an eisenhaltigen Spritzgussteilen.
Das Schussvolumen ist im Vergleich zum Kaltkammer-Druckguss begrenzt.
| Besonderheit | Kaltkammer-Druckguss | Warmkammer-Druckguss |
| Zufuhr von geschmolzenem Metall | Aus separatem Ofen geschöpft | Untergetauchter Injektionsmechanismus |
| Primärlegierungen | ADC12(A383), A380, A360, A413 | BELASTUNGEN 2, 3, 5, 7 |
| Schmelzpunkt | Hoch (>~600°C / 1112°F) | Niedrig (<~425°C / 800°F) |
| Typischer Druck | 15–150 MPa (2.000–22.000 psi) | 7–35 MPa (1.000–5.000 psi) |
| Zyklusgeschwindigkeit | Mittel bis Hoch | Sehr hoch |
| Teilegrößenbereich | Klein bis sehr groß | Klein bis mittel |
| Metallintegrität | Hoch (insbesondere mit Verbesserungen) | Hoch |
| Ideal für | Komplexe/hochfeste Al-Teile | Zinkteile in großen Stückzahlen |